Rahmenabkommen 2.0 oder Bilaterale III? Schon der Name des Vertrags, über den die Schweiz und die EU verhandeln, ist umstritten. Der Inhalt umso mehr: Es geht um Marktzugang und Kooperationsprogramme, aber auch um Souveränität und direkte Demokratie. Überwiegen die Vorteile des Abkommens die Nachteile?
Ja, findet Nicola Forster, ehemaliger Präsident der GLP Kanton Zürich und Gründer des Thinktanks Foraus.
Nein, entgegnet Hans-Peter Zehnder, Unternehmer und Autonomiesuisse-Vorstandsmitglied.
Im «Duell des Monats» kreuzen sie die Klingen.
Wer hat die besseren Argumente?