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Hoppe unplugged

28 November @ 18:00 - 21:30

Free

Wie sieht freiheitliche Politik aus? Das ist oft die Einstiegsfrage junger Leute (oft Jungfreisinnige), die sich beginnen mit Politik zu befassen. Schnell gedeiht die Erkenntnis, dass man den Markt möglichs frei machen lassen soll. Es kommt ggf. noch die Forderung nach günstigen Rahmenbedingungen auf, für welche der Staat zu sorgen habe. Je mehr man dies im politischen Alltag beobachten kann, desto mehr stellt sich die Frage nach der Interventionsspirale. Ludwig von Mises hat diesen verherenden Mechanismus aufgezeigt, dass politischer/staatlicher Inverventionismus unbeabsichtigte Konsequenzen hat, welche dann durch weitere Massnahmen/Interventionen wieder behoben werden müssen. Hoppe geht noch einen Schritt weiter und schlägt vor, gänzlich auf staatlichen Interventionsmus zu verzichten.

Thomas Jacob kennt Hans-Hermann Hoppe persönlich. Er hat seine umfassenden Werke in einem kleinen Büchlein zusammengefasst, welches hier gratis heruntergeladen werden kann: https://www.hoppeunplugged.com/ Seine Ansichten zu allen möglichen Politbereichen stehen im Vordergrund an diesem Abend. Damit ist diese Veranstaltung der ideale Einstieg in freiheitliches, libertäres Denken. Komm’ auch! 

PS: Hier noch etwas verspielter: Zap in einem Paralleluniversum auf dem Planet Obox zeigt, wie eine Gesellschaft auch ohne Staat funktionieren kann: https://oboxplanet.com/ – ebenfalls gestützt auf Hoppe.

Details

Datum:
28 November
Zeit:
18:00 - 21:30
Eintritt:
Free
Veranstaltung-Tags:
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Veranstalter

Libertäre Partei
Veranstalter-Website anzeigen

Veranstaltungsort

Rheinfelder Bierhalle
Niederdorfstrasse 76
Zürich, ZH 8001 Switzerland
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One comment

  1. Demokratie, ein Paradies für Diebe:

    Eine entscheidende Rolle uns für unsere Sklaverei zu begeistern, spielte schon immer die Demokratie.
    Der freie Zugang zu Herrschaft für jeden von uns.
    Ist der Zugang zur Regierung frei, so ist Jedermann, der Zugang zum Eigentum anderer gestattet.
    Was vorher als unmoralisch betrachtet und entsprechend unterdrückt wurde, wird nun als legitime Begierde angesehen.
    Jedermann darf nun offen das Eigentum eines anderen begehren solange er sich nur auf die Demokratie beruft und jeder darf seiner Begierde nach dem Eigentum anderer nachgeben, sofern er nur Zutritt zur Regierung findet daher wird in einer Demokratie jeder zu einer potentiellen Bedrohung infolge dessen wird unter demokratischen Bedingungen die populäre wenn auch unmoralische und assoziale Begierde nach dem Eigentum anderer systematisch gestärkt.
    Da Bewusstsein schlicht bedeutet mit seinen Gedanken möglichst nahe an der Realität zu sein bedeutet es eben auch den Unterschied zwischen richtig und falsch zu kennen. Zwischen Diebstahl und keinen Diebstahl.
    Die Regierung ist nichts als gemeinsam handelnde Menschen, die Moral und der Wert der Regierung wie bei jeder anderen Gruppe Menschen wird genau der Moral der Mitglieder der Gruppe entsprechen.
    Da die Regierung nichts anderes ist als eine Gruppe von Menschen, hat diese Gruppe nicht mehr und nicht weniger Rechte als einzelne Individuen.

    (Hans Herman Hoppe)

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