Nein zum CO2-Gesetz
Noch nie war Freiheit so wichtig – Nein zum CO2-Gesetz!
Am 13. Juni 2021 kommt das Referendum gegen das CO2-Gesetz an die Urne. Dieses Gesetz beinhaltet u.a. in einem ersten Schritt eine Verdoppelung der CO2– Abgabe auf Heizöl und ab 2023 ein de facto Verbot für neue Ölheizungen. Zudem soll der Treibstoffpreis bis 2025 um 12 Rappen erhöht und auf Flugtickets eine Steuer erhoben werden. Alles Massnahmen, die unser aller Portemonnaie arg strapazieren werden. Zum Vergleich: Eine komplette Kompensation des CO2-Ausstosses mit bescheinigten Zertifikaten kostet gerade mal 1 bis 3 Rp. pro Liter.
Worum geht es?
- Das neue CO2-Gesetz hat vor allem ein Ziel: Den Energiekonsum verteuern, vor allem hinsichtlich der Mobilität. So sollen die Treibstoffpreise mit dem neuen CO2-Gesetz um bis zu 12 Rappen pro Liter erhöht werden. Rechnet man alles zusammen (z.B. Zuschlag für den NAF), dürften die Abgaben auf Benzin und Diesel in wenigen Jahren noch weiter ansteigen.
- Auch Heizöl und Gas werden teurer. Die CO2-Abgabe auf Brennstoffe von heute 96 Franken soll auf bis zu 210 Franken erhöht werden und hat direkte Auswirkungen auf die Heizkosten. Zudem sollen Öl- und Gasheizungen faktisch ganz verboten werden, und dies schon ab 2023. Dies alles bringt massive Mehrkosten für viele Gewerbebetriebe mit sich. Nicht zu vergessen die neuen Vorschriften im Gebäudebereich, welche zu Mehrkosten für die Hauseigentümer führen – und diese auf die Mieter abgewälzt werden.
- Eine willkürliche Steuer auf Flugtickets soll eingeführt werden, welche Ferien für Familien stark verteuern wird. Auch die Verteuerung des Benzinpreises trifft vor allem Familien und Menschen, die in bescheidenen Verhältnissen wohnen, sowie die Rand- und Bergregionen.
Das von unseren Politikern verabschiedete CO2-Gesetz ist nicht zielführend. Dieses Gesetz behindert die Forschung und Weiterentwicklung klimaverträglicher Treib- und Brennstoffe und für Sie bedeutet das z.B. bei einer Ersatzbeschaffung Ihrer Ölheizung massiv höhere Kosten.
Mit dem geplanten, neuen CO2-Gesetz sind mehr Bürokratie und Kosten verbunden. Statt auf Effizienz und Innovation setzt die Politik auf Steuern, Lenkungsabgaben und Umverteilung. Du wirst für die neuen Abgaben zur Kasse gebeten und wir alle werden es zu spüren bekommen.
Das Referendum zum CO2-Gesetz ist die Chance, der Politik zu zeigen: Es geht auch anders! Wer etwas für das Klima tun will, muss Geld in Forschung und Innovation investieren oder aber gezielt für sinnvolle Klimaschutzprojekte im Ausland einsetzen. Dort erreicht man mit demselben Betrag bis zu 60 Mal mehr Klimaschutz als in der Schweiz! Anstatt Mikromanagement zu betreiben und einzelnen Branchen vorschreiben zu wollen, wo sie wie viel CO2 einsparen müssen, sollten wir die Wirtschaft entscheiden lassen, wo sie die Einsparungen vornimmt.
Es reicht nicht nur gegen den wuchernden Staat zu kämpfen, die ganze C02-Sache ist ein abgekarterter Scam.
Die Rohdaten der Messstationen sind nicht öffentlich einsehbar und es wird ignoriert dass um die Messstationen herum Städte und Strassen entsanden sind. Die Grundlage dieser ganzen Hysterie ist falsch – und die Gesetze darum herum auch.
Zumal weniger C02 zum Pflanzenabsterben führt. Wir brauchen mehr C02, ein Gas das ungiftig und schwerer als Luft ist. In Treibhäusern wird C02 zum düngen benutzt, und nein – C02 führt nicht zur erhitzung des Treibhauses. Die Gärtner müssen weiterhin mit Heizungen heizen.
Müller M.